Lexikalische Lücken: Fälle und fullungsnoglicnkeiten eine semantisch- lexikalische Studie

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Al-Azhar Universitat

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Die Gewalt einer Sprache ist nicht, dass sie das Fremde abweist, sondern dass sie

es verschlingt” J.W. von Goethe (zit. nach Paepcke 1981:121)

Sprache lässt sich einfach als Kommunikations- und Denkmittel verstanden, durch das sich alle Einheiten, Ereignisse und Sachverhalte bezeichnen bzw. ausdrücken lassen, was als die Ausdruckskraft der Sprache genannt werden könnte. Diese Ausdruckskraft der Sprache soll folglich lückenlos sein. D. h. sie soll alle vorstellbaren bzw. erdenklichen Aspekte des Denkens komplett abdecken. "Lückenlos gibt es aber fast nie", wie oft gesagt wird